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Was ist eigentlich eine Anamnese ?
Der Begriff "Anamnese" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Erinnerung". Er bezieht sich auf das Gespräch mit dem Patienten sowie die Analyse durch gezielte Fragen.
Welche Ziele verfolgt die Anamnese?
Ziel der Anamnese ist es die Beschwerden des Patienten nachzuvollziehen und relevante Informationen für die weitere Behandlung zu erhalten.
Außerdem möchte ich eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen, die entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung ist.
Dabei prüfen wir Heilpraktikerinnen auch, ob es sich um einen Notfall handelt, der ärztliche Hilfe benötigt.
Es ist mir wichtig, auch psychische, soziale und berufliche Hintergründe zu erfragen. Diese können für Betroffene unangenehm sein und erfordern oft Mut, darüber zu sprechen.
Ein vertraulicher Umgang zwischen Heilpraktikerin und Patient erleichtert es, Gefühle und belastende Umstände zu äußern.
Eine respektvolle Atmosphäre ist ebenso entscheidend, um das weitere Vorgehen gemeinsam zu besprechen.
Solche Gespräche finden nicht zwischen "Tür Angel" statt, sondern sollten in einer ruhigen und entspannten Umgebung meiner Praxis stattfinden.
Die Erst-Anamnese dauert etwa 1,5 bis 2,5 Stunden. Im Follow-up-Gespräch überprüfen wir dann, ob sich Veränderungen oder neue Symptome ergeben haben.
Dieses Gespräch nimmt der Regel weniger Zeit in Anspruch, etwa 1 Stunde.
Ich nehme mir gerne die Zeit für und höre aufmerksam zu, damit wir gemeinsam die nächsten Schritte planen können.
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